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Claudia &
Andrea 

Menschen stärken.
Gemeinsam wachsen
und lernen. 

Wir möchten Menschen:

…in ihrer Persönlichkeit stärken.
…unterstützen, die eigene Beziehungsfähigkeit zu erweitern.
…ermuntern, eine positive Haltung zu sich selbst zu entwickeln.
…viel Raum geben, um in Berührung mit ihrer Seele zu kommen.
…Hilfestellung leisten, sich selbst zu spüren und tiefer zu erfahren.
…ermutigen, eine spirituelle Alltagspraxis zu entdecken.
…den klugen Umgang mit Gefühlen nahe bringen.

Für Frieden in dir.

Andrea Löffler

Ich bin mit Leib und Seele Gestalttherapeutin, Expertin für Gewahrsein und Sängerin. In meiner 27-jährigen Berufserfahrung erkenne ich immer deutlicher, wie wertvoll es ist, Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung und in ihrem Bewusstsein zu stärken.

In meiner Praxis „Raum für dein Leben“ arbeite ich mit feinfühligen Menschen. Dort gebe ich Trainings und Coachings in Achtsamkeit vor Ort in Mettmann genauso wie Online. Ich bin Mutter von 2 erwachsenen Töchtern, verheiratet und wohne in Mettmann (bei Düsseldorf).

„Menschen stärken“ habe ich mit Claudia gegründet, weil ich überzeugt bin, dass unsere gemeinsamen Kompetenzen noch stärkender und hilfreicher für Menschen sein können.

Das Dialogische in meinem Ansatz gepaart mit dem körpertherapeutischen Ansatz von Claudia spricht das „große Ganze“ an.

Unsere Arbeit dient der Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung. Sie  unterliegt nicht dem Heilpraktikergesetz (Psychotherapie). 

Claudia Götz

Meinem inneren Ruf folgend habe ich 2017 nach 20 Jahren meinen Beamtenstatus ablegt und den öffentlichen Dienst verlassen.

Heute ist mein Leben ein Ausdruck meiner wichtigsten Werte: Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung! Ich unterstütze vorwiegend Frauen, Freundschaft mit sich, ihrem Körper und ihrem Leben zu schließen und ihre Einzigartigkeit zu leben! 

Ich bin systemischer Tiefen-Coach, CranioSacral-Expertin und Buchautorin. Mein Buch „Entdecke die Wunder in dir“ ist 2021 erschienen. 

Mit „Menschen stärken“ verfolgen wir unsere gemeinsame Vision, dass Frieden in jedem einzelnen von uns zum Frieden in der Welt beträgt.

Ich bin 49 Jahre jung und wohne mit meinem Mann in Breisach am Rhein (bei Freiburg).

Was es für uns bedeutet, wenn sich Menschen stärken

Wir stehen im Dienst unserer Vision „Menschen stärken“.  Wir möchten nicht nur über unsere Vision reden, sondern täglich an uns und unserer Haltung arbeiten. Manchmal hadern und kämpfen wir mit allem. Doch wir verstehen es als unsere Lebensaufgabe, dran zu bleiben. Das ist unser Beitrag, dem Leben zu dienen:

Wir wachsen gemeinsam und lernen voneinander

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir Menschen am intensivsten lernen und wachsen, wenn wir miteinander im Vertrauen nahbar sind und unser Erleben und unsere Erfahrungen teilen.

Nicht nach dem Motto „alles muss raus“ oder „alles sagen um jeden Preis“, sondern mit der Haltung des Wohlwollens für sich und Andere.

Ein Zitat von Martin Buber ist für uns eine Grundlage in dieser Haltung:
„Der Mensch wird am Du zum Ich“

In dieser Haltung, die wir in die Welt tragen, steckt auch drin, einander zuzuhören, ohne den eigenen Senf über den anderen stülpen zu wollen. Das ist eine tägliche Übung- auch für uns!

Hast du schonmal ausprobiert, deinem Gegenüber mit deinem Gewahrsein über deine eigenen Interpretationen zu begegnen?

Es kommt dabei NICHT drauf an, dass du nicht NICHT interpretierst und bewertest!!!! Sondern, dass du es bemerkst. Bemerken ist wertvoll.

Wir stehen für Co-Creation

Co-Creation mussten wir erst einmal begreifen und lernen. Oder besser gesagt, wir sind immer wieder und immer noch dabei, Co-Creation zu begreifen.

Manches mal steht uns selbst die eigene alte Struktur unseres Denkens und Handelns im Weg.

Manches mal gehen wir durch den eigenen Sumpf der alten Neurosen, um letztendlich wieder im gemeinsamen Anliegen ein Feld zu erschaffen, das einen Wandel im Bewusstsein Vieler anstößt.

Themen, wie Konkurrenzlosigkeit sind nicht einfach so in uns vorhanden. Schön wär´s! Die volle Ladung Konkurrenzdenken, Neid und Eifersucht muss erst einmal in vollem Gewahrsein gefühlt werden.

Um Co-Creation zu leben, muss auch die Trennung, anstatt die Verbundenheit gefühlt und durchlebt werden. Ist nicht immer schön aber nötig!

Die Teilnehmer unserer Workshops, Trainings und Coachings lassen wir an unseren Herausforderungen teilhaben, wenn es hilfreich und unterstützend ist.

Unsere Erfahrung mit Co-Creation ist so unglaublich wertvoll. Etwas viel Größeres, als wir es selbst sind und etwas, was wir uns vorab gar nicht vorstellen konnten, entsteht durch Co-Creation.

Wir begegnen einander auf Augenhöhe

Was dies für uns, auch im Kontakt mit dir bedeutet:

„Ich bin nicht besser, als du und du bist nicht besser, als ich!
Vielleicht hast du in der ein oder anderen Sache mehr Erfahrung oder hast dir Wissen angeeignet, wovon ich profitieren kann und an dem du mich teilhaben lässt, und umgekehrt. Ich kann dich in deinem Anders-sein, als ich es bin, so lassen. Wir müssen einander nicht bemuttern, uns Sorgen machen oder uns beschützen. Das würde einander Erfahrungen nehmen, die zum Wachstum hilfreich sein könnten. Dennoch stehen wir mit Rat und Tat zur Seite, wenn darum gebeten wird.“

Wir wünschen dir einen schönen Feiertag.

Wir stehen verlässlich zueinander

Sich aufeinander verlassen zu können, ist für uns wichtig.

Was dies konkret bedeutet, haben wir in den letzten 2 Jahren miteinander erfahren und so halten wir es auch in der Beziehung zu unseren Teilnehmern in unseren Workshops und Trainings.

Was dies konkret für uns bedeutet, kannst du im Folgenden lesen.

Es ist ein stetiger Übungsweg für uns und birgt hier und da ein paar Fallen und blinde Flecken.

– Wir lassen den Anderen in ihrer/seiner Andersartigkeit.
– Wir begegnen uns, ohne uns gegenseitig zu hypnotisieren.
– Wir bleiben! Besonders an der Grenze, wenn es eng und schwierig wird.
– Wir halten Vereinbarungen ein oder werfen sie GEMEINSAM über den Haufen.
– Wir Vertrauen einander.
– Wir geben uns immer wieder neuen Vorschuss an Vertrauen.

Wir gehen MIT dem, was gerade ist – auch MIT dem Widerstand

Wir gehen mit dem, was gerade ist. Auch mit dem Widerstand (in uns).

Denn alle Emotionen, alle Gefühle und alle Widerstände dürfen da sein und können betrachtet werden.

Widerstände sind hilfreich! Sie sind in unserem Verständnis die Grenze, an der wir wachsen, uns begegnen und reiben können.

Wir geben allen Emotionen Raum

Diese Haltung knüpft an die vorherige Haltung an: „Wir gehen, mit dem, was ist“.

Und wir geben allen Emotionen Raum.

Natürlich gehen wir dabei niemanden an die Gurgel, wie auf dem Foto. 😉

Emotionen den angemessenen Raum zu geben, ist wichtig. Denn wenn wir versuchen unsere Emotionen wegzuschieben oder zu unterdrücken, werden sie sich ihren Raum nehmen. Und dann meist auf schmerzhafte Weise.

Ehrlich gesagt haben wir beide lange in unserem Leben versucht, Emotionen zu unterdrücken oder wegzuschieben. Wir haben sehr lange geglaubt, dass wir funktionieren müssten. Doch wurden wir dadurch krank und verloren die Freude im und am Leben. Die Lebendigkeit haben wir dadurch verloren. Zum Glück hat sich unsere Haltung zu uns und unseren Emotionen gewandelt und wir schätzen jede Emotion und heißen sie (mehr oder weniger) willkommen.

WIe geht es dir mit deinen Emotionen?
Kannst du sie als das betrachten, was sie sind?

Wir unterstellen dem anderen grundsätzlich nur Gutes

Für uns ist das ein Wegweiser und ein großer Vertrauensvorschuss, den wir sehr gerne verteilen.

Alte Denkmuster können beim Vertrauen schon mal ein Hindernis darstellen. Projektionen und Interpretationen stellen uns manchmal vor Herausforderungen.

Doch die Erinnerung an unsere Haltung und die Ausrichtung dorthin, erleichtert uns. Wir verstricken uns nicht weiter im Drama und kommen zurück zu: Wir unterstellen grundsätzlich in jeder Begegnung Gutes.

Wie machst du das im Kontakt? Unterstellst du grundsätzlcih nur Gutes oder bist du eher misstrauisch?
Probier es doch mal einen Tag lang aus, jedem Menschen nur Gutes zu unterstellen und erzähl uns gern von deinen Erfahrungen.

Wir kommunizieren wohlwollend und stärkend

Kommunikation ist eines der schwierigsten Themen, wenn Menschen aufeinander treffen. Selbst bei gleichsprechender Sprache, kann die Sprache so unterschiedliche Bedeutung haben. Auch die Art, wie Menschen gelernt haben, sich auszudrücken, kann viel Sprengstoff in sich beherbergen, ohne bewusste Absicht. Projektionen, Interpretationen, versteckte und unbewusste Vorwürfe, etc. können zu Missverständnissen führen.

Unsere heutige Haltung ist für uns wie ein Leuchtturm, nach dem wir uns ausrichten. Ist es wohlwollend? Ist es stärkend?

Bitte nicht zu verwechseln, mit: Um jeden Preis immer freundlich und säuselnd zu sein. Nein! Darauf stehen wir nicht! Denn manchmal kann auch eine stark ausgesprochene Grenze, ein strenges Nein und ein zorniges Entgegensetzen, wohlwollend und stärkend sein. Für uns selbst und für den Anderen.

Wir achten auf unsere innere Stimme und geben ihr Ausdruck

Dabei müssen wir manchmal den Mut aufbringen, uns dem Anderen zuzumuten. Doch, wenn es stärkend und wohlwollend ist, ist es ein stimmiger Ausdruck.

So können wir voneinander lernen und miteinander wachsen.

Wir mehren Selbstfürsorge und Selbstliebe

Selbstliebe ist nicht-zack- einfach da!
Wenn Menschen es nicht gewohnt sind, gut für sich selbst zu sorgen, dann ist Selbstfürsorge auch etwas, was erst einmal entdeckt und geübt werden muss.

Wir üben dies, jeden Tag! Wir erinnern uns gegenseitig. Zu Beginn unserer Zusammenarbeit waren Selbstliebe und Selbstfürsorge noch wie ein kleines Pflänzchen, doch mittlerweile ist aus diesem Pflänzchen eine stabile Pflanze geworden. Wir wissen, dass Übung und das Praktizieren von Dingen, die die Selbstliebe und Selbstfürsorge mehren, einen noch stärkeren Boden bereitet.

Und Achtung: Bitte verwechsle Selbstliebe und Selbstfürsroge nicht mit dem negativ besetzten Begriff von Egoismus.

Sei es dir selbst wert, dich zu lieben und gut für dich zu sorgen!

Wir sind gespannt, welche Gedanken du zu Selbstliebe und Selbstfürsorge hast. Teilst du sie mit uns?

Wir leben eine spirituelle Alltagspraxis

…und das tun wir unabhängig von Methode und Religion.

Eine spirituelle Praxis ist für uns bodenständig. Wir leben und lehren sie mit Herz, Hand und Verstand und mit viel Humor.

Spiritualität kann ein starkes Bedürfnis sein. Ein Bedürfnis nach Verbundenheit mit sich selbst und mit etwas Größerem. Verbundenheit mit etwas Größerem, was für uns keinen Namen und keine Methode braucht. Nur eine Haltung. Verbundenheit mit der Intuition und der inneren Stimme, die auch manchmal von einer Stelle her kommt, von der wir nicht wissen, woher sie kommt.

So leben wir täglich in dieser Haltung, die sowohl die Stille, als auch die Lebendigkeit beinhaltet. Das Leise und das Laute. Das Feiern, das Kreative und das stille meditieren.

Wir leben auf dieser Erde und sind von dieser Welt. Doch verbinden wir uns auch gern mit all dem, was wir wahrnehmen und womöglich nicht von dieser Welt ist. Ohne Spiritualität wäre für uns das Leben, wie ohne Licht.

Sie macht unser Leben hell und lebendig.

Teile gern deine Gedanke über Spiritualität mit uns.

Unsere Lebenshaltung ist achtsam

…und wir wissen, dass da noch viel Luft nach oben ist.

Doch wir üben täglich, immer wieder in dem Moment zu sein und mit dem zu gehen, was gerade ist.
Ohne Drama, sondern mit großem Interesse und einem ständgien Forschergeist. So wachsen wir und lernen niemals aus.

Hast du Erfahrungen mit Achtsamkeit und einer achtsamen Lebenshaltung? Teile sie gerne mit uns.

Unsere wichtigsten Werte sind:

Unsere Werte im Detail

Unsere Werte

Im Folgenden beschreiben wir unsere Werte und was sie für uns bedeuten. Indem du die auf das Plus gehst, kannst du die Detail-Ansicht zu jedem Wert sehen. 

Frieden

Frieden. In mir und meiner Welt.

Unsere Vision ist es, dass Menschen eine achtsame Lebenshaltung entwickeln, um sich selbst und andere zu stärken. 
Wir, Andrea & Claudia sind auf dem Weg für ein friedvolles Miteinander. Wir üben täglich, den Frieden in uns aufzusuchen, gerade dann, wenn das Leben einmal aufwühlend ist.    

Freiheit

Freiheit bedeutet für uns:
– Mut den eigenen Weg zu entwickeln und ihn zu gehen
– denken & sagen, was uns wichtig ist und wofür wir stehen 
– sich zu erlauben, anders zu denken als andere  
– selbstbestimmt gesunde Grenzen einzuhalten und nicht den Vorgaben anderer zu folgen 
– Freigeist sein  

Freundschaft

Freundschaft bedeutet für uns, miteinander lachen, weinen, singen, Spaß haben, vertrauen, Zeit verbringen, sich übers Leben austauschen, sich aufeinander beziehen, sich annehmen, und vieles, vieles mehr……

Liebe

Liebe ist nicht in erster Linie eine Emotion für uns. Liebe ist eine Haltung von „aufeinander Acht geben“, sich füreinander interessieren und gegenseitigem Wohlwollen. 
Selbstliebe: Liebe beginnt bei mir selbst. Zunächst darf ich mich um mich kümmern. Mich lieben.
Erfahre dich zuerst als gehalten, bevor du hältst. 

Co-Creation

Wir folgen dem gemeinschaftlichen Schöpfungs-Prozess, aus dem etwas Neues entstehen kann. Wir begegnen uns wohlwollend. 

Kreativität

Kreativität ist eine schöpferische Kraft. Durch den kreativen Prozess erwächst die Fähigkeit, Neues entstehen zu lassen. Dafür braucht es kein Talent. Was die Kreativität braucht, ist FREI-Raum und Anstoß. 

Einzigartigkeit

Wir sind miteinander verbunden und jeder einzig in seiner Art. Auch du. Es gibt keine Konkurrenz. 
Einzigartigkeit bedeutet für uns auch, die Verschiedenheit des anderen annehmen. 

 

 

Klarheit

Wir werden uns immer deutlicher bewusst, was wir wollen – und was wir nicht wollen. Was uns wichtig ist und was uns nicht wichtig ist. 
Wenn wir wissen, was wir wollen, werden Kräfte frei, die uns in unsere Richtung anschieben und die uns viel Lebensfreude bereiten. 

Selbstbestimmung

Selbstbestimmung hat viel mit Klarheit zu tun und führt uns in unsere Freiheit.
Durch die Klarheit gelangen wir immer mehr in unsere freie Persönlichkeitsentfaltung und in unsere Selbstverantwortung. 

Verlässlichkeit

Verlässlichkeit ist wie ein Anker. Sie gibt Boden und Halt in Zeiten des Wandels. 
Verlässlichkeit drückt sich für uns aus durch: Termine wahrnehmen oder rechtzeitig absagen, Pünktlichkeit, Rechnungen gerne bezahlen, Vereinbarungen einhalten, offene Kommunikation.  

„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“

– Albert Schweizer 

„Entdecke die Wunder in dir“

– Claudia Götz

Trust the process.

– Andrea Löffler

Unser Blog

Hallelujah

Hallelujah

Manche Lieder brauchen keine Erklärung, sie möchten nur einfach immer wieder gesungen werden, weil sie unser Inneres berühren.

Unsere Vision:
Frieden durch

Menschen stärken.

Wir lieben was wir tun und halten für dich  einen Raum für Entfaltung und persönliche Entwicklung.